Montag, 27. Juli 2009
GIS - Übung 5: "Flächenbilanzierung"
Um die Fachbereiche zusammenzufassen benuzt man die Dissolve-Funktion und speichert die neu entstandene Datei als Shapedatei.
Anhand dieser Datei kann man nun die Flächenbilanzierung durchführen, indem man das Geometry Tool : Export/Add geometry Columns ausführt und die wiederum entstandene Datei als Flächenbilanzierung_TU_KL.shp abspeichert.
Hier mein Ergebnis:
Dienstag, 7. Juli 2009
GIS - Übung 4: "Geodatenverarbeitung"
Mittwoch, 27. Mai 2009
GIS - Übung 3: "Digitalisieren von Gebäuden der TU Kaiserslautern"
Hier mein Ergebnis:
Montag, 25. Mai 2009
GIS - Übung 2: "Erstellen eines Projektes mit Quantum-GIS"
Zum Schluss sollten wir noch ein Bild von der Verbandsgemeinde Weilerbach erstellen:
Hier noch ein Link zu einem größeren Bild:
Montag, 11. Mai 2009
GIS - Übung 1: "GIS und Koordinatensysteme am Beispiel des Gauß-Krüger-Systems"
1. Was ist ein Ellipsoid?
Ein Ellipsoid ist....
...eine mathematisch-geometrische Ersatzfläche für die Erde, die durch die Rotation einer Ellipse um ihre Achse entsteht und durch Angabe der großen und kleinen Halbachse eindeutig definiert werden kann
...die höherdimensionale Entsprechung einer Ellipse
...eine dreidimensionale Form, deren Oberfläche mathematisch beschrieben werden kann. So ist es möglich, dass Koordinaten für Positionen auf der Oberfläche angegeben werden können
2. Wie ist die Bezeichnung des Ellipsoids der beim GK-System verwendet?
...In der deutschen Kartographie und Geodäsie wird im Bezug auf das Gauß-Krüger-System der Bessel-Ellipsoid verwendet. Wobei z.B. in Russland der Krassowski-Ellipsoid angewendet wird.
3. Worin besteht der Unterschied zwischen geographischen und projizierten, kartesischen Koordinaten?
...In der Geodäsie kann man mit Hilfe geographischer Koordianten die genaue Lage eines Punktes auf der Erdoberfläche angeben. Dazu unterteilt man die Erde in 360 Längengrade und 180 Breitengrade.
...Beim projezierten, kartesischen Koordinatensystem wird entlang senkrecht aufeinander stehender Achsen gemessen, die geradlinig verlaufen. Genutzt wird das projezierte, kartesische Koordinatensystem um die Beschreibung von Punkten auf einer Ebene im Raum durchzuführen.
4. Welche Projektionsart liegt dem Gauß-Krüger-System zu Grunde?
...diesem liegt die transversale Mercatorprojektion zu Grunde.
5. Welche Vorteile bietet ein kartesisches Koordinatensystem?
...Im ganzen System sind die relativen Abstands-, Flächen-, und Richtungsmessungen konstant.
...Ein weiterer Vorteil sind die rechtwinkligen Achsen und
...viele geometrische Sachverhalte lassen sich hiermit am besten beschreiben.
6. Um welche Einheiten handelt es sich bei GK-Koordinaten?
...Die Einheiten von Rechts- und Hochwerten werden in Metern angegeben.
7. Was versteht man in diesem Zusammenhang unter dem Begriff 'Meridian'?
..."Die Erde wird in 3° breite Meridianstreifen aufgeteilt (eine Einteilung in 6° wird auch angewendet). Das heißt, jeder Meridianstreifen geht vom Nord- bis zum Südpol und seine begrenzenden Meridiane liegen genau 3° auseinander. In der Mitte des Meridianstreifens verläuft der Mittelmeridian." (vgl. http://en.giswiki.net/)
8. Warum werden im GK-System sog. Meridianstreifen verwendet?
...Durch die Meridianstreifen wird über die Erdoberfläche ein Gitternetz gelegt, womit Verzerrungen auf ein Minimum reduziert werden sollen.
9. Wie erkennt man die Kennziffer des verwendeten GK-Streifens an einer Koordinate?
...man erkennt dies an der ersten Ziffer einer Koordinate
10. Mit welcher Formel lässt sich einfachsten der Zentralmeridian eines beliebigen GK-Streifens berechnen?
...Der Zentralmeridian ergibt sich (östlich von Greenwich) aus der Formel:
ZM = ((Zonennummer - 30) * 6°) -3° östliche Länge
...Für die westliche Hemisphäre gilt:
ZM = ((30 - Zonennummer) * 6°) + 3° westliche Länge
Mittwoch, 11. Februar 2009
CAD - Übung 6: 3D Stadtmodell
Das zu benutzende Programm war Sketchup, mit dem das Errichten von Häusern ganz einfach ist.Dank des vorgegegeben Grundrisses konnte man die Häuser mit dem Werkzeug“Drücken/Ziehen“ ganz einfach „hochziehen“.
Danach mussten die zuvor in Übung 5 entzerrten Fassadentexturen nur noch auf die Hauswände gelegt werden. Die Positionierung der Texturen erfolgt über 4 Reißzwecke, mit welchen man die Texturen in alle beliebigen Richtungen ziehen kann, bis die richtige Postion erreicht ist.
Nach dem die Wände der Häuser nun stehen, müssen noch Dächer und Dachgauben konstruiert werden. Dies geschieht mit dem Tool "Linienfunktion". Und auch hier müssen wieder Texturen eingefügt und Positioniert werden.
Nachdem nun alle Gebäude stehen, brauchen wir noch den Bodenbelag, einen Brunnen, Bänke und einige Menschen. Diese konnten wir dann Hilfe von vorgefertigten Figuren einfach einfügen.
So sieht dann der fertige Platz aus:
Hier nun der fertige Plan:
CAD - Übung 5: Bestandsaufnahme und Fassadenentzerrung
Wieder Zuhause begann dann das Entzerren und Retuchieren der Fassaden mit Photoshop.Die wichtigsten Tools dafür sind zum Einen "Freistellen" und "frei Transoformieren" und zum Anderen der "Kopierstempel" und vor allem das Kopieren von ganzen Fenstern oder Fassadeneteilen und das anschließende " Weichzeichnen" oder verwischen mit dem "Wischfinger".
Hier einige Beispiele:
Der fertige Plan: